Richtlinien und Literaturverzeichnis

Zur Inventarisierung der Rosenkranz-Sammlung des Klosters Sießen

Richtlinien

1. Allgemein

Das vorliegende Inventar wurde von den Bearbeiterinnen Petra Barton Sigrist, Denise Frey und Larissa Ullmann in Absprache mit Schwester M. Witgard Erler zusammengestellt. Die Beteiligten möchten mit ihrer Auswahl insbesondere auf die große Vielfalt der Sießener Sammlung aufmerksam machen, die sich nicht nur in der Form der Objekte, sondern auch im Material, in der Provenienz, im Alter und im Gebrauchskontext zeigt.

Für die Analyse der Inventarisate konnten u.a. aus finanziellen Gründen keine kunsttechnologischen Untersuchungen vorgenommen werden. Nach Möglichkeit wurde bei Fragen zur Herstellungstechnik, zur Datierung und zur Materialbestimmung mit externen Expert*innen Rücksprache gehalten.

Hinsichtlich der Analyse der Objekte besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Das besagte Inventar ist als Grundlage für weitere Forschungen zu verstehen.

Begriffe, die der Umgangssprache zuzuordnen sind, wurden im Inventar in Anführungs- und Schlusszeichen gesetzt.


2. Rubriken

2.1 Objekt

Unter dieser Rubrik werden folgende Kategorien aufgeführt:

  • Rosenkranz
  • Rosenkranz (Ordensrosenkranz)
  • Rosenkranz (Zehner)
  • Zehner
  • Zehner (Fingerrosenkranz)
  • Rosenkranz (Psalter)
  • Partikularschnur
  • Gebetsschnur (Komboskini)
  • Gebetskette (Misbaha, Shuba, Tespih)
  • Gebetskette (Mala)
  • Komboloi

Die thematischen Rosenkränze (wie z.B. der Sieben-Schmerzen-Rosenkranz) erscheinen nicht unter einer eigenen Kategorie, sondern werden im Kommentarfeld als solche ausgewiesen.

2.2 Hersteller / Herstellungsort / Lokalisierung

Hinsichtlich des Herstellers oder Herstellerin, des Herstellungsortes oder einer Lokalisierung eröffnen sich verschiedene Problemfelder. In den meisten Fällen konnte keine Einzelperson als Herstellerin nachgewiesen werden, da es sich in der Regel um seriell hergestellte Objekte handelt. Des Weiterenmüssen die einzelnen Bestandteile eines Rosenkranzes nicht unbedingt denselben Produktionsort aufweisen. Zusätzlich unterlagen Rosenkränze als sehr persönliche Gegenstände zu Lebzeiten ihrer Besitzer*innen oftmals zahlreichen Umarbeitungen. Abschlüsse oder Anhänger wurden entfernt, hinzugefügt oder ausgetauscht. Das Trägermaterial wurde aufgrund von Abnutzungserscheinungen häufig ersetzt. Darüber hinaus kann der Rosenkranz selbst wiederum an einem anderen Ort zusammengefügt worden sein, als seine Bestandteile hergestellt worden sind.

Im Rahmen dieses Projektes wurde der Fokus in den meisten Fällen auf die Lokalisierung, d.h. auf den Erwerbs- oder Herstellungsort des Rosenkranzes gelegt. Wichtige Hinweise liefern u.a. Vergleiche mit bereits publizierten Objekten, Informationen zur Provenienz, Beschauzeichen, stilistische Eigenheiten sowie Motive auf Anhängern oder Abschlüssen. Bei jüngeren Inventarisaten befinden sich auf Rückseiten von Anhängern und Abschlüssen bisweilen Angaben zu deren Herstellungsort, was im Einzelfall ein Hinweis für den Erwerbs- oder Herstellungsort des ganzen Rosenkranzes sein kann.

Einzelne Informationen stammen aus Anna Beatriz Chadour-Sampson, Rosenkränze – Pretiosen der Andacht. Schmuckhistorische Aspekte, in: Sachseln 2003, S. 467–473.

2.2.1 Filigranarbeiten aus Schwäbisch Gmünd

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts verließen viele Goldschmiede ihre Heimat und übten ihr Handwerk außerhalb von Schwäbisch Gmünd aus. Daher können Filigranarbeiten nur anhand eines vorhandenen Beschauzeichens (Einhorn / Einhornkopf) mit Bestimmtheit Schwäbisch Gmünd zugewiesen werden.

Zur Problematik der stilistischen Zuordnung von Filigran nach Schwäbisch Gmünd siehe Krause-Schmidt 1999, S. 211.

2.2.2 Institutionen

Die Institutionen werden mit ihrem aktuellen Namen aufgeführt. Auf den Gebrauch von historischen Namen wird verzichtet, da keines der inventarisierten Objekte in älteren Publikationen oder Auktionskatalogen erwähnt werden.

2.2.3 „Zusammenstellung“

Wurden Objekte nachweislich aus Bestandteilen verschiedener Rosenkränze zusammengefügt, folgt nach der Nennung des Herstellers oder Herstellerin der Vermerk „Zusammenstellung“ in Klammern.

2.3 Datierung

Wie bereits unter Kapitel 2.2 erwähnt, unterlagen Rosenkränze zu Lebzeiten ihrer Besitzer*innen zahlreichen Umarbeitungen. Ihre einzelnen Bestandteile müssen somit nicht unbedingt aus der gleichen Zeit stammen. Nicht zuletzt wurden solche Objekte zerlegt und ihre Elemente für andere Rosenkränze wiederverwendet. Deshalb ist es vor allem bei älteren Inventarisaten häufig nur schwer oder kaum nachvollziehbar, wie deren ursprüngliche Form ausgesehen hat. Darüber hinaus ist bei einer stilistischen Analyse Vorsicht geboten. Rosenkränze waren nur bedingt modischen Strömungen ausgesetzt. Nicht selten wurden bestimmte stilistische Elemente (z.B. bei Medaillen) über einen langen Zeitraum tradiert. Diese Umstände lassen in vielen Fällen nur eine vorsichtige, d. h. großzügige Datierung zu. Die Verwendung von bestimmten Materialien, unterschiedliche Herstellungsverfahren, Eigenheiten wie prägnante Ösenformen (Anhänger, Einhänger, Abschlüsse), Beschauzeichen oder die Provenienz können wiederum hilfreiche Anhaltspunkte für einen Datierung geben.

Bei den Anhängern mit Heiligendarstellungen stehen an erster Stelle die Beatifikations- und Kanonisationsdaten. Nach kanonischem Recht durfte eine Person erst nach ihrer Beatifikation (Seligsprechung) öffentlich verehrt und erst nach ihrer Kanonisation (Heiligsprechung) mit der Anrede „heilig“ und der Darstellung eines Nimbus bedacht werden. Zudem liefert bei Wallfahrtsandenken der jeweilige Beginn der Wallfahrt ein sichereres post-quem-Datum.

Zum Problem der Datierung siehe u.a. Fassbinder 2003, S. 78–84, sowie Anna Beatriz Chadour-Sampson, Rosenkränze – Pretiosen der Andacht. Schmuckhistorische Aspekte, in: Sachseln 2003, S. 467–473.


2.4 Material / Technik

2.4.1 Bearbeitungstiefe

Von einer detaillierten Aufnahme jedes einzelnen Bestandteils der Objekte bzw. dessen Materials und der jeweils angewandten Techniken wird abgesehen. Vielmehr wird auf die Alleinstellungsmerkmale der Inventarisate fokussiert.

Wenn das Herstellungsverfahren eines Objektes bzw. dessen Bestandteile nicht eindeutig bestimmt werden können, wird auf eine Nennung der Technik verzichtet.

Bei gegossenen Objekten (v.a. bei Abschlüssen) wird die Technik nach Möglichkeit vermerkt, bei gestanzten Arbeiten nicht. Letztere bilden die Mehrzahl und lassen sich nur schwer von anderen, ähnlichen Metallverarbeitungs-Techniken unterscheiden.

2.4.2 Textile Träger

Auf Wunsch des Klosters wurden auch Begriffe aus dem Handel und der Umgangssprache verwendet. Diese wurden in Anführungs- und Schlusszeichen gesetzt.

2.4.3 Kettelung

Da teilweise mit verschiedenen Drähten gekettelt wurde, Fehlstellen mit einem anderen Material behoben wurden und Drähte einen Metallüberzug aufweisen können, wurde auf eine genauere Materialbestimmung verzichtet.

2.4.4 Bezeichnung „behandelt“

Unter der Bezeichnung „behandelt“ werden alle Oberflächenbehandlungen hölzerner Bestandteile subsumiert. Es kann sich dabei um Farbaufträge, Beizen, Wachsbehandlungen etc. handeln.

2.4.5 Rosenmotiv auf Aveperlen und Paternosterperlen

In der Regel handelt es sich bei den Rosenmotiven um Drechslerarbeiten, ggf. wurden einzelne Linien von Hand geschnitzt oder nachgeschnitzt. Es ist denkbar, dass das Muster auch mittels eines Bohrers erzeugt wurde. Einen Hinweis hierfür würde der Durchmesser des Perlenloches liefern, das genug groß sein musste, um die Perle zur Herstellung des Musters auf einen Metallstift zu stecken. Zu dieser Problematik bräuchte es eine nähere Untersuchung.

2.4.6 Filigran / Silberfiligran

Filigranarbeiten aus Silber oder solche, denen kein Metallüberzug nachgewiesen werden kann, werden im Inventar unter dem Begriff „Silberfiligran“ verzeichnet. Der Begriff „Filigran“ steht für Werke aus anderen Metallen oder für diejenigen aus Metall mit Metallüberzug.

2.4.7 Abkürzung „AE“

Die Abkürzung „AE“ steht für Kupfer und seine Legierungen.

2.4.8 Alpaka/Alpacca

Die Bezeichnung „Alpaka“ / „Alpacca“ ist ein geschütztes Warenzeichen. Im Inventar wird daher bei mit dieser Prägung versehenen Objekten der allgemeingültige Begriff „Neusilber“ verwendet und der Wortlaut der Prägung an entsprechender Stelle vermerkt.


2.5 Maße

Der Abschluss wird in der Regel mit seiner Fassung, der Öse sowie gegebenenfalls mit seinem Anhänger ausgemessen. In Ausnahmefällen wird in Klammern hinter der Maßangabe auf eine Abweichung hingewiesen (z.B. „ohne Öse“, „ohne Fassung“, „ohne Anhänger“). Die Inventarisate werden auf einen Zentimeter genau gemessen. Kleinere Objekte (z.B. Anhänger oder Einhänger) auf einen Millimeter genau.


2.6 Beschreibung

2.6.1 Allgemein

Die Beschreibung dient einer ersten Charakterisierung des Objektes. Ihr Wortlaut ist nicht standardisiert. Nach Möglichkeit werden jedoch standardisierte Begriffe verwendet.

2.6.2 Textile Träger

Bei den textilen Trägern beschränkten sich die Bearbeitenden auf folgende Farbbezeichnungen: rot, blau, grün, braun, beige, weiß, violett und purpurrot.

2.6.3 Kettelung

Zwischen den verschiedenen Arten der Ketten wird nicht unterschieden. Davon ausgenommen sind Objekte, bei denen Panzerketten verwendet wurden, da diese ein sehr charakteristisches Erscheinungsbild aufweisen.


2.7 Beschriftung

2.7.1 Allgemein

Die Transkriptionen orientieren sich an den Regeln des Historischen Seminars der Universität Zürich (http://www.adfontes.uhz.ch, Zugriff vom 31.8.2018).

2.7.2 Abkürzungen

Abkürzungen werden in der Regel nicht aufgeschlüsselt bzw. erläutert.

2.7.3 Ergänzungen

Ergänzungen der Autorinnen und schlecht lesbare Zahlen wie Buchstaben sind in eckige Klammern gesetzt.

2.7.4 Interpunktion

Punkte zur Markierung von Abständen und Abkürzungen: Wenn Punkte (nicht hochgestellt / hochgestellt) Abstände markieren, werden sie nicht transkribiert. Wenn Punkte (nicht hochgestellt / hochgestellt) Abkürzungen markieren, werden sie durch nicht hochgestellte Punkte in der Transkription übernommen.

Punkt am Ende einer Beschriftung: Anders als bei Ausrufezeichen werden Punkte am Ende einer Beschriftung in der Regel nicht übernommen. Davon ausgenommen sind Beschriftungen, die aus ganzen Sätzen bestehen. In solchen Fällen kann davon ausgegangen werden, dass ein Punkt das jeweilige Satzende markiert bzw. kein Abstandmarker ist.

2.7.5 Vorderseite / Rückseite (Vs. / Rs.)

Die Bearbeiterinnen sind sich – insbesondere bei Medaillen – der Problematik der Begriffe „Vorderseite“ und „Rückseite“ bewusst, haben sich jedoch für diese nach wie vor geläufigen Bezeichnungen entschieden. In Fällen, in denen zwischen Vorder- und Rückseite nicht eindeutig unterschieden werden kann, ist die Hierarchie der wiedergegebenen Motive ausschlaggebend.


2.8 Zustand

Der Wortlaut der Beschreibungen ist nicht standardisiert. Es handelt sich lediglich um eine kunsthistorische, summarische Erstaufnahme des Zustands. Es wurden keine kunsttechnologischen Untersuchungen vorgenommen.


2.9 Provenienz

2.9.1 Allgemein

Die Provenienz umfasst Informationen zu Besitz und Eigentum sowie zu Zeitpunkt und Art des Erwerbs.

Informationen zur Provenienz werden aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht. Sie können jedoch auf Anfrage beim Kloster Sießen bezogen werden.

2.9.2 Namen von Institutionen

Die Institutionen werden mit ihrem aktuellen Namen verzeichnet. Auf den Gebrauch von historischen Namen wird verzichtet, da die inventarisierten Objekte weder in Auktionskatalogen noch in älteren Publikationen erwähnt werden.

2.9.3 Sammlung Kloster Sießen

Für die Sammlung im Kloster Sießen, in der sich auch die vorliegenden Inventarisate befinden, wird die Bezeichnung „Sammlung Kloster Sießen OSF“ verwendet.

2.9.4 Besitzer / Besitzerin und Überbringerin

Besitzer / Besitzerin: Schwestern der Kongregation der Franziskanerinnen von Sießen werden nach Möglichkeit mit Lebensdaten und der Nummer des Schwesternverzeichnisses „Schwesternliste“ aufgeführt. In diesen Fällen wird auf die explizite Nennung des Ordens verzichtet.

Überbringerin: Die Überbringerin brachte das Objekt in die klösterliche Sammlung. Im vorliegenden Inventar wurden keine männlichen Personen in dieser Funktion verzeichnet. Schwestern als Überbringerinnen, deren Ordenszugehörigkeit nicht explizit genannt wird, gehören der Kongregation der Franziskanerinnen von Sießen an.


2.10 Literatur

Diese Rubrik verzeichnet wichtige Publikationen, die zur Aufarbeitung des jeweiligen Inventarisats verwendet wurden. Die zitierten Kurzformen werden im Literaturverzeichnis aufgelöst.


2.11 Bearbeitung durch

Die Kürzel DF (Denise Frey), LU (Larissa Ullmann) und PBS (Petra Barton Sigrist) verweisen auf diejenige Person, die das jeweilige Objekt bearbeitet hat.



Literaturverzeichnis

Altmann 1994

Hugo Altmann, „Pius XII.“, in: BBKL, Bd. 7, Sp. 682–699.

BBKL

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, begr. und hrsg. von Friedrich Wilhelm Bautz, fortgef. von Traugott Bautz, 39 Bde., Nordhausen: Bautz, 1990–2018.

Bauer/Bauer 1993

Hermann und Anna Bauer, Klöster in Bayern. Eine Kunst- und Kulturgeschichte der Klöster in Oberbayern, Niederbayern und der Oberpfalz, 2., ergänzte Aufl., München: C. H. Beck, 1993.

Borengässer 1997

Norbert M. Borengässer, „Vinzenz von Paul“, in: BBKL, Bd. 12, Sp. 1436–1439.

Borengässer 2018

Norbert M. Borengässer, „Rochus“, in: BBKL, Bd 39, Sp. 1262–1267.

Brauneck 1979

Manfred Brauneck, Religiöse Volkskunst: Votivgaben, Andachtsbilder, Hinterglas, Rosenkranz, Amulette (DuMont Dokumente), Köln: DuMont, 1978.

Chadour/Joppien 1985

Anna Beatriz Chadour, Rüdiger Joppien, Schmuck (Kataloge des Kunstgewerbemuseums Köln, 10), 2 Bde., Köln: Kunstgewerbemuseum der Stadt Köln, 1985.

Dahm 1992

Christof Dahm, „Klara von Assisi“, in: BBKL, Bd. 3, Sp. 1564–1568.

Dobhan 1996

Ulrich Dobhan, „Teresa von Avila“, in: BBKL, Bd. 11, Sp. 668–672.

Fassbinder 2003

Stefan Fassbinder, Wallfahrt, Andacht und Magie. Religiöse Anhänger und Medaillen. Beiträge zur neuzeitlichen Frömmigkeitsgeschichte Südwestdeutschlands aus archäologischer Sicht(Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters. Beiheft, 18), hrsg. von W. Jannsen, H. Steuer und G. Binding, Diss. Univ. Freiburg i. Br., 2001, Bonn: Habelt, 2003.

Franzen/Bäumer 1974

August Franzen, Remigius Bäumer, Papstgeschichte. Das Petrusamt in seiner Idee und seiner geschichtlichen Verwirklichung in der Kirche (Herderbücherei, 424),hrsg. von Karl Rahner, Freiburg i. Br.: Herder Druck, 1974.

Frembgen 1999

Jürgen W. Frembgen, Kleidung und Ausrüstung islamischer Gottsucher. Ein Beitrag zur materiellen Kultur des Derwischwesens (Studies in Oriental Religions, 45), Wiesbaden: Harrassowitz, 1999.

Friesenegger 1937

Josef Maria Friesenegger, Die Ulrichskreuze. Mit besonderer Berücksichtigung ihres religiösen Brauchtums, Augsburg: Walch, 1937.

Fuchs 1994

Konrad Fuchs, „Pius XI“, in: BBKL, Bd. 7, Sp. 680–682.

Haller 1982

Reinhard Haller, Herrgotten und Heilige. Volkstümliche Schnitzkunst in der Oberpfalz(Oberpfälzer Kostbarkeiten), Regensburg: F. Pustet.

Hanst 1990

Michael Hanst, „Ignatius von Loyola“, in: BBKL, Bd. 2, Sp. 1258–1262.

Hanst 1992

Michael Hanst, „Johannes XXIII“, in: BBKL, Bd. 3, Sp. 237–248.

Häuptli 2003

Bruno W. Häuptli, „Meinrad (Meginratus) von Einsiedeln“, in: BBKL, Bd 22, Sp. 829–832.

Henry/Marriott 2003

Gray Henry, Susannah Marriott, Wege zu Meditation und Spiritualität. Rosenkränze, Gebetsketten und heilige Worte, Kreuzlingen/München: Heinrich Hugendubel, 2003.

Hofmeister 1937

Hofmeister, Rituale für die Schwestern des regulierten Dritten Ordens vom hl. Franziskus, Ellwangen an der Jagst: Schwabenverlag, 1937.

Jäger 2011

Moritz Jäger, Mit Bildern beten: Bildrosenkränze, Wundenringe, Stundengebetsanhänger [1413-1600]. Andachtsschmuck im Kontext spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Frömmigkeit, Diss. Univ. Justus-Liebig, Gießen, 2011.

Jakel 1996

Michael Jakel, „Therese von Lisieux“, in: BBKL, Bd. 11, Sp. 1090–1094.

Janssen 2013

Rosenkränze und Gebetsschnüre. Die Sammlung Weihbischof Heinrich Janssen(Bestandskatalog, 10), mit Beitr. von Heinrich Janssen, Burkhard Schwering, hrsg. vom Niederrheinischen Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte, Goch: Völcker Druck, 2013.

Keller 2005

Hiltgart L. Keller, Lexikon der Heiligen und biblischen Gestalten. Legende und Darstellung in der bildenden Kunst(Reclams Universal-Bibliothek, 19568), 13. Aufl., Stuttgart: Reclam, 2005.

Köln 1975/1976

500 Jahre Rosenkranz. Köln 1475–1975, Ausst.-Kat. Erzbischöfliches Diözesan-Museum Köln, 25.10.1975–15.1.1976, Köln: Bachem, 1975.

Krause-Schmidt 1999

Heike Krause-Schmidt, „... ihr Brodt mit kleiner Silber-Arbeit erwerben“. Die Geschichte des Gmünder Goldschmiedegewerbes von den Anfängen bis zum Beginn der Industrialisierung, unter besonderer Berücksichtigung der Filigranproduktion, Diss. Univ. Tübingen, 1996, Schwäbisch Gmünd : Einhorn-Verlag, 1999.

Kreuzer 1998

Georg Kreuzer, „Ulrich (Udalrich, Uodalricus)“, in: BBKL, Bd 14, Sp. 1560–1562.

Madey 1992

Johannes Madey, „Katharina von Schweden“, in: BBKL, Bd. 3, Sp. 1224–1225.

Martini 2009 (1)

Rodolfo Martini, Medaglia devozionale cattolica moderna e contemporanea in Italia ed Europa (1846–1978, Repertorio medaglie devozionali, 1), 2 Bde., Mailand: Edizioni ennerre S. r. l., 2009.

Martini 2009 (2)

Rodolfo Martini, Collezione Tam. Medaglie devozionali cattoliche moderne e contemporanee (1846–1978, Repertorio medaglie devozionali, 2), 3 Bde., Mailand: Edizioni ennerre S. r. l., 2009.

München 1984

Wallfahrt kennt keine Grenzen, Ausst.-Kat. Bayerisches Nationalmuseum, München, 28.6.–7.10.1984.

Nitz 1992

Genoveva Nitz, „Lauretanische Litanei“, in: Marienlexikon, hrsg. im Auftr. des Institutum Marianum Regensburg e.V. von Remigius Bäumer und Leo Scheffczyk, Bd. 4, S. 33–44.

Otterbeck 2007

Franz Norbert Otterbeck, „Paul VI.“, in: BBKL, Bd. 28, Sp. 1207–1214.

Peus 1982

Sammlung Dr. Busso Peus, Frankfurt, Walllfahrtsmedaillen des deutschen Sprachgebietes,Auktionskat. Hotel Intercontinental, Frankfurt a. M., 13.–15.12.1982.

Rzepkowski 1988

Horst Rzepkowski, „Aparecida“, in: Marienlexikon, hrsg. im Auftr. des Institutum Marianum Regensburg e.V. von Remigius Bäumer und Leo Scheffczyk, Bd. 1, S. 185–186.

Ritz 1962/1963

Gislind M. Ritz, Der Rosenkranz, München: Don Bosco, 1962/1963.

Rosenberg 1922

Marc Rosenberg, Der Goldschmiede Merkzeichen, Bd. 1, 3., erw. und ill. Aufl., Frankfurt a. M.: Frankfurter Verlags-Anstalt, 1922.

Rosenberg 1923

Marc Rosenberg, Der Goldschmiede Merkzeichen, Bd. 2, 3., erw. und ill. Aufl., Frankfurt a. M.: Frankfurter Verlags-Anstalt, 1923.

Sachseln 2003

Der Rosenkranz. Andacht, Geschichte, Kunst, hrsg. von Urs-Beat Frei und Fredy Bühler, Kat. zur Ausst. Zeitinseln – Ankerperlen. Geschichten um den Rosenkranz, Museum Bruder Klaus Sachseln, 25.5.–26.10.2003, Bern: Benteli, 2003.

Salzburg 2008

Edelsteine, Himmelsschnüre. Rosenkränze & Gebetsketten(Katalog des Bestandes der Edith-Haberland-Wagner-Stiftung im Dommuseum zu Salzburg, 1), hrsg. von Peter Keller und Johannes Neuhardt, Ausst.-Kat. Dommuseum zu Salzburg, 9.5–26.10.2008.

Salzburg 2010

Glaube & Aberglaube. Amulette, Medaillen & Andachtsbildchen(Katalog des Bestandes der Edith-Haberland-Wagner-Stiftung im Dommuseum zu Salzburg, 2), hrsg. von Peter Keller, Ausst.-Kat. Dommuseum zu Salzburg, 21.5.–26.10.2010.

Salzgeber 1989

Joachim Salzgeber, „Einsiedeln“, in: Marienlexikon, hrsg. im Auftr. des Institutum Marianum Regensburg e.V. von Remigius Bäumer und Leo Scheffczyk, Bd. 2, S. 308–309.

Sauser 1992

Ekkart Sauser, „Leo XIII.“, in: BBKL, Bd. 4, Sp. 1451–1463.

Sauser 2001

Ekkart Sauser, „Marillac (Le Gras), Louise de“, in: BBKL, Bd. 18, Sp. 862.

Spahr 1962

Gebhard Spahr, Kreuz und Blut Christi in der Kunst Weingartens. Eine ikonographische Studie, Konstanz: Jan Thorbecke, 1962.

Übelhör 1989

Martin Übelhör et al., „Fatima“, in: Marienlexikon, hrsg. im Auftr. des Institutum Marianum Regensburg e.V. von Remigius Bäumer und Leo Scheffczyk, Bd. 2, S. 444–451.

Ware 1993

Timothy Ware, The Orthodox Church (Penguin Religion and Mythology), 2. Aufl., London: Penguin Books, 1993.

Wespel/Heller 2005

Sr. M. Radegundis Wespel (OSF), Sr. M. Franziska Heller (OSF), „Das Kloster Sießen“, in: Klöster im Landkreis Sigmaringen in Geschichte und Gegenwart (Heimatkundliche Schriftenreihe des Landkreises Sigmaringen, 9), hrsg. von Edwin Ernst Weber im Auftr. des Landkreises Sigmaringen, Lindenberg: Josef Fink, 2005, S. 431–462.

Zumkeller 1994

Adolar Zumkeller, „Rita von Cascia“, in: BBKL, Bd. 8, Sp. 395–396.

Zitat

“Richtlinien und Literaturverzeichnis,” Die Rosenkranz-Sammlung des Klosters Sießen, accessed 27. April 2024, https://klostersiessen.omeka.net/items/show/3042.