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Über das Projekt

Das Kloster Sießen beherbergt eine über Jahrzehnte gewachsene Rosenkranz-Sammlung, die mehr als 1600 Objekte umfasst. Als wichtiges historisches Kulturgut soll die Sießener Sammlung für kommende Generationen bewahrt und der Öffentlichkeit außerhalb der klösterlichen Mauern zugänglich gemacht werden. Aus diesem Grund wurde rund ein Viertel des Bestands von den Kunsthistorikerinnen Petra Barton Sigrist (PBS), Denise Frey (DF) und Larissa Ullmann (LU; bis Oktober 2018) in enger Zusammenarbeit mit Schwester M. Witgard Erler wissenschaftlich aufgearbeitet und in die vorliegende Datenbank aufgenommen. Mit der getroffenen Auswahl soll die Bandbreite der kulturhistorisch interessanten Sammlung hinsichtlich Form, Material, thematischer Vielfalt und Provenienz widerspiegelt werden. Das vorliegende Inventar, das auf einem bereits bestehenden, seit vielen Jahren von Schwester M. Witgard Erler geführten Inventar basiert, ist als Grundlage für weitere Forschungen zu verstehen.

Die Aufarbeitung und Inventarisierung der vorliegenden Sammlung wurde von Institutionen, Firmen und Privatpersonen finanziell unterstützt. Ihnen allen sprechen wir unseren herzlichen Dank aus:

Darüber hinaus haben folgende Personen auf unterschiedlichste Weise zum Gelingen des Projektes beigetragen. Wir möchten uns herzlich bedanken bei:

Nicht zuletzt gebührt ein großes Dankeschön Schwester M. Witgard Erler und Schwester M. Emanuela Tieze für die Zusammenarbeit. Ohne Ihr Vertrauen und Ihr großes Engagement wäre dieses Vorhaben nicht möglich gewesen.

Petra Barton Sigrist, Denise Frey und Larissa Ullmann